Dem Mann, der die Fäden hinter GETT.PROJECTS zieht. Gemeinsam mit seinem Team aus Entwicklern und Projektleitern.
Hallo Marcel, bitte beschreibe kurz mit deinen eigenen Worten, was sich hinter GETT.PROJECTS verbirgt.
GETT.PROJECTS kann man sich wie ein Baukastenprinzip vorstellen, aus dem Kunden individuell die für sie passenden Bausteine wählen können. Die sechs Module stehen dabei für die verschiedenen Wertschöpfungsstufen, die im Zuge der Produktentwicklung zum Tragen kommen.
"Den Entwicklungsprozess verstehen wir als Reise.Unsere Kunden bestimmen das Reiseziel – wir sind Ihr Reiseleiter.“
Wir begleiten den gesamten Produktlebenszyklus. Ganz klassisch von der Idee, bis zur Fertigung und Auslieferung und sogar darüber hinaus…
Manche Kunden haben eine Idee, die es erst noch zu entwickeln gilt; andere Kunden haben bereits das fertige Lastenheft in der Schublade und suchen nur noch einen zuverlässigen Partner, der sie bei der Umsetzung begleitet.
So individuell die Bedürfnisse unserer Kunden sind, so flexibel sind wir.
Wo werden die Produkte, die wir entwickeln oder fertigen, eingesetzt?
Wir kreieren und realisieren individuelle Bedienlösungen an der Schnittstelle Mensch-Maschine. Man spricht in dem Kontext oft klassisch von „HMI Produkten“ oder „HMI Entwicklung“. HMI steht dabei für Human Machine Interface. Wir wollen HMI weiter denken.
„Aus Human Machine Interface wird Human Machine Relationship.“
Unser Ziel ist es, intelligente und intuitive Mensch-Maschine-Beziehungen zu kreieren. Unsere Kunden sollen Freude an der Bedienung haben und einen Mehrwert erleben. Sie sollen sich auf das Wesentliche konzentrieren können und eine spürbare Entlastung wahrnehmen. Die Maschine wird somit zum „nützlichen Kollegen“. Dabei helfen neue Technologien, wie Gesten- und Sprachsteuerung.
Welche Technologietrends beobachtest du und welche Rolle nimmt GETT dabei ein?
Selbst in industriellen Umgebungen, spielen mittlerweile Design oder Touchtechnologien eine wichtige Rolle. Noch vor zehn Jahren, lag die Kernfunktion einer Maschine oder eines Gerätes im Vordergrund. Die Bedienung war stets eine nachgelagerte Komponente, die man notgedrungen in der Produktentwicklung mit berücksichtigen musste.
Das Blatt hat sich mittlerweile gewendet. – Heute müssen die Produkte oder Bedieneinheiten wertig erscheinen. Die Bedienung findet formschön per Touch statt, wobei insbesondere Multitouch-Systeme sehr gefragt sind. Damit einhergehend ist auch das GUI (Graphic User Interface) wichtiger denn je. Alte Technologien, wie Folientastaturen, werden zunehmen durch moderne Technologien ersetzt.
„Die Bedeutung der Bedienung hat so viel Aufmerksamkeit wie noch nie.
Das Frontend ist zur Visitenkarte der Maschine avanciert.“
Am Bedien-Frontend entscheidet sich, ob die Maschine weltweit intuitiv, logisch und effizient bedient werden kann. Eine „einfache“ Bedienung steht für Kompetenz und steigert automatisch den Wert der Anlage.
Was unterscheidet uns deiner Meinung nach von der Konkurrenz bzw. wo siehst du unsere Kernkompetenzen?
Was uns auszeichnet, ist unser umfangreiches Technologie-Knowhow sowie unsere vielseitigen Entwicklungs– sowie Fertigungskompetenzen. Aufgrund der Vielfalt sind wir in der Lage, individuelle Angebote und Technische Konzepte in unterschiedlichen Preisklassen zu erstellen – zugeschnitten auf die Bedürfnisse unserer Kunden.
Welche Branchen bedienen wir?
Hauptsächlich den Anlagen,- Geräte- und Maschinenbau.
Des Spektrum reicht von Messgeräten, über Laborgeräte bis hin zur Sicherheitstechnik.
„Dateneingabe findet überall statt!“
Was können unsere Kunden erwarten?
„Wir agieren während des gesamten Projektverlaufs transparent und zuverlässig.“
Lets GET IN TOUCH:
Wenn Sie mehr über Marcel Vettermann erfahren möchten, finden Sie hier ein aufschlussreiches #WIRSINDGETT-Interview mit ihm.
Suche